Philipp Scheucher (Österreich)
Sei es der Herkulessaal in München, der Goldene Saal des Wiener Musikvereins oder das Gewandhaus in Leipzig – Philipp Scheucher spielte bereits in den bedeutendsten Konzertsälen der Welt. Besonders auszeichnend für den österreichischen Pianisten sind seine natürliche Ausstrahlungskraft und die Freude am Musizieren, die das Publikum mitreißen.
Seine Konzerttätigkeit führt ihn um die ganze Welt, darunter nach Japan, Südafrika, Kanada, Brasilien, Russland sowie in die Vereinigten Staaten. Als Solist arbeitet er stets mit renommierten Musikern und Orchestern zusammen, wie mit dem „WDR-Funkhausorchester“, den K&K Philharmonikern, dem Grazer Philharmonischen Orchester, dem „Johannesburg Philharmonic Orchestra“ und vielen mehr begleitet von u.a. Dirk Kaftan, Michael Hofstetter, Alexander Prior, Mei-Ann Chen, Daniel Boico. Ebenso ist Philipp Scheucher stets Gast bei internationalen Festivals wie dem
„Copenhagen Summer Festival“, „ar|:s:|onore“ oder dem „Matthias Kendlinger Festival“ in Lviv. Im Sommer 2018 hat er sein Klavier-Studium bei Markus Schirmer an der Kunstuniversität Graz mit Auszeichnung abgeschlossen und befindet sich nun im Konzertexamen-Studium an der HfMT in Köln bei Ilja Scheps.
Als vielfacher Preisträger internationaler Wettbewerbe (1. Preis in Aarhus/Dänemark, 1. Preis in Köln, 2. Preis in Pretoria/Südafriak, u.v.m.) konzertierte er im September 2018 bei der renommierten „Honens International Piano Competition“ in Calgary/Kanada als einer von den zehn besten Nachwuchspianisten weltweit. Seine jüngste Errungenschaft ist der 1. Preis beim „Karlrobert Kreiten“-Gedenkwettbewerb 2019 in Köln und der 3. Preis beim „Santa Cecilia“-Wettbewerb in Portugal. Seine Solo Debüt-CD erschien im Juni 2019 bei KNS Classical.
“QUASI FANTASIA”
Der junge österreichische Pianist Philipp Scheucher teilt die Musik seines Heimatlandes mit seinen Zuhörern – sowohl bekannte „Klassiker“ als auch wahre Schätze der klassischen Musik – und erweckt sie auf seinem Debütalbum zum Leben.
Gemeinsam mit Tonmeister und Grammy Award-Gewinner Georg Luksch entsteht eine überraschend frische Aufnahme dank des von ihm entwickelten, einzigartigen Verfahrens E.A.R. (Expanded Acoustic Recording process) sowie dem fein nuancierten Klang des neuen Bösendorfer Konzertflügels 280VC – Vienna Concert.
Ebenso einzigartig ist die Wahl des Repertoires, die nicht nur eine Geschichte – „quasi der Fantasie entsprungen“ – erzählt, sondern auch gleich zwei Premieren feiert: den Sensationsfund von Mozarts „Alla Turca“-Sonate und die Rekonstruktion von Zerline Erfurts Sonata quasi Fantasia.
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